Imagevideo Bundesinnovationspreis 2024
Das Video ist im Rahmen der Preisverleihung entstanden.
Januar 3, 2022
3 Fragen an Benjamin Schadow, den Hörakustikmeister und Inhaber von Hörstil Erfurt
Benjamin Schadow, der in der Hörakustik-Branche gut bekannte und engagierte Hörakustikmeister aus Erfurt, hat im Interview mit migohead seine Erfahrungen mit den neuartigen Otoplastiken migoCERAM geteilt. Benjamin Schadow hat die Otoplastiken migoCERAM Comfort für sich getestet und diese bereits mehrfach für seine anspruchsvolle Kundschaft bestellt. Als Hörakustikmeister par excellence legt er großen Wert auf innovative, passgenaue und akustisch perfekte Hörlösungen. Sein Expertenfeedback finden Sie ebenso als Video-Interview auf unseren Instagram und Facebook-Kanälen.
migohead: Lieber Benjamin, wie ist Deine Erfahrung mit den Otoplastiken migoCERAM Comfort?
B. Schadow: Als Akustiker habe ich an mir selbst schon einige Otoplastiken ausprobiert und viele selbst gebaut. Dazu muss ich sagen: Ich gehöre selbst zu meinem schlimmsten Kunden. Ich bin sehr schwierig zufrieden zu stellen und mein Gehörgang ist recht kompliziert. migoCERAM Otoplastiken sind extrem dünn, d.h. sie kommen gut in meinen kleinen Gehörgang hinein. Es fühlt sich deutlich freier an. Ich habe auch nicht mehr den Kieferstress, den ich bei den allermeisten Otoplastiken habe. Die Okklusionsgefühle sind äußerst gering. Und was ich gemerkt habe: Beim Streamen ist der Klang extrem gut.
migohead: Was sagst Du zur Optik von migoCERAM Comfort?
B. Schadow: Es ist schwer zu sagen, denn sie sind komplett weg. Die Otoplastiken sind unsichtbar im Ohr.
migohead: Wie ist Deine Bewertung für dieses Produkt? Würdest Du migoCERAM deinen Fachkolleg´innen weiterempfehlen?
B. Schadow: Ja, unbedingt. Es ist ein anderes Trageerlebnis, das schwierig zu beschreiben ist. Ich empfehle, sich die Keramik-Otoplastiken mal selbst zu gönnen und auszuprobieren. migoCERAM ist körperwarm und angenehm im Ohr. Es fühlt sich richtig gut an!
migohead: Benjamin, vielen Dank für das Gespräch!
Das Video ist im Rahmen der Preisverleihung entstanden.
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